Dessert-Terzett: Schokotörtchen, Kaffee-Panacotta, Orangensoße

Für diesen kleinen Zuckerzirkus hat uns mal wieder die grandiose Nicole Stich mit ihrem Buch zum Blog geholfen. Übrigens mit Abstand das Kochbuch, das wir uns am häufigsten schnappen, wenn wir Inspiration brauchen. Panacotta und Schokotörtchen sind mit leichten Abwandlungen direkt von Frau Stich. Als los geht’s . Eins nach dem anderen.

Die Schokotörtchen. Solche mit flüssigem Kern. Jawoll.

Ihr braucht für den Teig:

  • 200 g Butter (plus Butter zum Einfetten vom Muffinblech)
  • 200 g dunkle Schoki (60-70 % Kakao)
  • 200 g Zucker
  • 4 Eier
  • 3 EL Mehl

Für die Deko:

  • 150 g weiße Schoklade
  • 2 EL gehackte Pistazien

Für den Teig die Schoki zerbrechen und mit der Butter überm Wasserbad schmelzen. Das ist so toll, das könnte ich vom Aufstehen bis zum Schlafengehen machen.

Dann den Zucker untermengen und alles ein paar Minuten abkühlen lassen. Nun vorsichtig die Eier mit einem Löffel einrühren. Eins nach demanderen. Alles muss schön schlabberig werden. Dann das Mehl einrühren. Und dann sieht das unglaublich fantastisch aus. Reißt Euch zusammen, aus dem Teig sollen noch Törtchen werden!

Jetzt ein Muffinblech mit Butter einreiben und den Teig einfüllen. Er sollte für 20 Törtchen reichen. Die kleinen Dicken für 15 Minuten bei 190° backen. Dann 10 Minuten auskühlen lassen und aus der Form stürzen. Die weiße Schoki auch über dem Wasserbad schmelzen und die abgekühlten Törtchen damit einpinseln. Schließlich noch ein paar Pistazien drübba.

So, weiter geht’s mit dem Panacotta.

Zutaten für 4 Personen:

  • 500g Sahne
  • 50 g brauner Zucker
  • 1 Vanilleschote
  • 3 TL Kaffeebohnen
  • 2 1/2 Blatt Gelatine
  • 100 ml Kaffeelikör

Sahne und Zucker in einem Topf erhitzen. Das Vanillemark aus der Schote kratzen und mit der Schote zur Sahne geben. Die Kaffeebohnen grob zermörsern und auch mit rein. Sahne jetzt 10 Minuten köcheln lassen und immer mal wieder umrühren.

Dann die Sahne durch ein feines Sieb geben und 2 Gelatineblätter (vorher eingeweicht) einrühren. Und schon kann das Ganze in kleine Gläschen:

Die Gläschen für ca. 2 Stunden in den Kühlschrank geben und dann die Kaffeeglasur vorbereiten: Einfach den Likör ca. 5 Minuten kochen und dann den Rest Gelatine einrühren. Die Soße ca. 10 Minuten auskühlen lassen und dann vorsichtig über das Panacotta geben. Dann alles zurück in den Kühlschrank. Nach etwa 2 Stunden rausholen und auffuttern.

Nun noch zum Orangensößchen. Gibt dem Dessert noch was Fruchtiges, was bei dem ganzen Zucker echt nicht schlecht ist.

Zutaten:

  • 4 Orangen
  • 1/2 Zimstange
  • 1 Anisstern
  • 2 Nelken
  • 1/2 Vanilleschote
  • 1 EL kalte Butter
  • 1 EL Calvados

Zunächst alle Orangen filettieren. Dabei bleibt immer ewig viel Fleisch übrig. Das nehmen wir beherzt in die Hand und quetschen es ordentlich über einer Pfanne aus. Dabei am besten an unnette Menschen denken.

Alle Gewürze mit zum Saft geben und alles eine Weile köcheln lassen. Dann absieben und die Butter einrühren. Jetzt das Sößchen mit den Orangenfilets zurück in die Pfanne und wieder kurz köcheln lassen. Zum Schluss noch den Calvados dazu, fertig.

Wir empfehlen dazu zunächst Yeah Yeah Yeahs – Bang! und dann einen Schluck harten Schnaps zum Verdauen. Cheers.

Crêpes Lichterloh

Manchmal, wenn wir die Mittagspause so richtig zelebrieren wollen, gönnen wir uns das Menu du Jour in der bretonischen Crêperie Ti Breizh. Für 8,20 bekommt man dann eine Galette mit allerlei Herrlichkeiten (letztes Mal waren das Parmaschinken, Chicoree, Bechamelsoße) und danach ein knusprig-locker-leichtes Träumchen von Crêpes. Dazu einen Cidre, stilecht aus der Tasse.

Die Crêpes-Kreation vom letzten Besuch – Cassis und Pfirsich – habe ich heute mal nachgekocht, in etwas abgewandelter, flambierter Version: Cassis, kandierte Aprikose und Calvados-Feuer.

Zutaten für 3 Personen:

Anmerkung: Ich fühle mich beim Crêpesteig wie Claires Oma. “Ja wasst, Kind, des musst nach Gfühl machen. Bisses a ordentlicher Teich iis.” Beim Crêpesteig schmeiße ich wirklich immer alles zusammen, bis es nicht mehr zu dick, aber auch nicht mehr zu dünn ist. Aber ich probier mal eine grobe Angabe – ohne Gewähr:

Für den Teig:

  • 1 Ei
  • 150 g Mehl
  • 150 ml Milch
  • 20 g geschmolzene Butter
  • 2 EL Cognac
  • 1 TL Zucker
  • 1 Prise Salz

Für die Beilagen:

  • 4 Aprikosen
  • 10 g Butter
  • 2 EL Puderzucker
  • 100 ml Crème de Cassis
  • 50 ml Calvados

Zunächst alle Teigzutaten zusammenrühren und möglichst lange – mindestens ein Stündchen – in den Kühlschrank stellen. Dann immer eine Kelle in die Pfanne gießen und schön schwenken, damit sich eine dünne, gleichmäßige Schicht bildet. Evtl. etwas Butter verwenden. Ganz wichtig: die Pfanne muss sehr heiß sein.

Für die Soße 100 ml Crème de Cassis im Topf um die Hälfte reduzieren lassen und mit 10 g kalter Butter abbinden.

Die Aprikosen halbieren und etwas Butter mit Puderzucker in der Pfanne erhitzen. Wenn der Zucker ganz leicht bräunlich wird, schnell die Aprikosen dazu schmeißen und goldbraun anbraten.

Nun je eine halbe Aprikose auf jeden Crêpes legen und etwas Cassis daraufträufeln. Da, wo vorher der Aprikosenkern war, kommt jetzt der Calvados rein. Dann Licht aus, Augen auf, Streichholz an – und schon habt ihr Crêpes Lichterloh!

Die Musikempfehlung: Louise Attaque – Snark

Brasilien, wir knabbern Dich an!

Weiter geht’s mit unserem kleinen Südamerika-Bericht. In Brasilien muss man vor allem eins: Jede Frucht ausprobieren, die einem unter die Nase kommt. Am einfachsten geht dies in den Saftbars, die es z.B. in Rio überall gibt. Dort bekommt man auch “Acai”. Hierbei handelt es sich um eine Frucht, der wahre Wunderwirkung nachgesagt wird und die ihren Verzehrer ins Land der ewigen Jugend katapultieren soll. Sie wird oft in Form eines süßlich-herben Sorbets angeboten:

Hier mal ein leckeres Rezept:

Zutaten:

  • 100 g Banane
  • 150 ml Apfel- oder Orangensaft
  • ca. 30 ml Guarana-Sirup oder Honig
  • 200 g Acai-Mark (gibt’s in guten Reformhäusern)
  • ein paar Eiswürfel

Alle Zutaten in einem Mixer mit etwas Eis zu einem Sorbet verquirlen, in einer Schale servieren und mit Bananenscheiben und Knuspermüsli garnieren.

Wir genossen es jedenfalls sehr und freuen uns schon auf die ewige Jugend.

Tja, und dann haben die Brasilianer – zumindest in Rio und Porto Alegre – ein Faible für fettige, teigige, meist frittierte Schweinereien. Überall gibt es zum Beispiel Pao de Queijo, kleine Brötchen mit Käsefüllung. Lecker!

Lustig ist die brasilianische Grillkultur (churrasco). Das Fleisch kommt nämlich nicht aufs Rost, sondern man spießt alles auf – vom Würstchen bis zum Filet. Die Spieße werden dann über die Glut gehängt.

Im Restaurant werden diese Spieße direkt an den Tisch gebracht und man darf sich genau aussuchen, welches Stück man gerne hätte. Wer jetzt Döner sagt, wird aufgespießt.

Insgesamt sind uns in Brasilien keine geschmacklichen Offenbarungen begegnet. Uns hat oft der gewisse Tick, ein spannendes Gewürz oder eine raffinierte Zubereitung gefehlt. Das tolle Fleisch und die Vielfalt der Früchte und Gemüsesorten konnten uns aber ganz gut entschädigen…

Musik zum Churrasco: Sergio Mendes – Mas que nada

Argentinien, wir knabbern Dich an.

 

Nein nein, uns hat kein quälender, fieser Tod herniedergerafft, dessen plötzliches Eintreten man bei der ein oder anderen Überfressung manchmal vermutet. Nein, wir waren  verreist. Und wie. Natürlich (auch) im Zeichen der Kulinarik. Und wir haben was mitgebracht: eine kleine Sammlung argentinischer und brasilianischer Schmakazien. Heute zu Ersteren.

Begonnen haben wir unseren Trip mit der besten Entscheidung, seit es Steaks gibt: Wir sind in La Cabrera in Buenos Aires eingekehrt. Leider nur mit der Handykamera, die ganze unverschämte Leckerheit könnte ein Foto aber sowieso nicht rüberbringen:

Etwas verwunderlich fanden wir, dass man immer erst umständlich erklären muss, dass man sein Steak rosa und möglichst dick möchte. Sonst kommt es dünn und durch. Das auf dem Foto ist ein Bife de lomo, also Filet. Dazu gab’s im La Cabrera allerhand Sößchen und Mini-Beilagen, z.B. Süßkartoffel- und Erbsenpüree, Apfelmus, Artischocken, Kürbis und Palmenherzen. Aus den “palmitos” gab es auch oft einen feinen Salat mit Mayonnaise und Ananas.

Und noch eine weitere Trip-Advisor-Empfehlung können wir durchaus weitergeben: La Brigada. Auch hier wunderbare Steaks. Für Fußballbegeisterte hat Las Cabras aber noch ein paar weitere Leckerbissen in petto: Wände, Decken und Regale strotzen vor Vereinsschals, Reliquien, Fotos und Medaillen und lassen den Kauenden in den schönsten Momenten der Fußballgeschichte schwelgen.

Frühstücken gingen wir am nächsten Tag im traditionsreichen La Briera. Man sollte aber auf jeden Fall reingehen, draußen sieht es aus wie ein plastikaffines Schnellcafé. Wir bestellten die Klassiker: Medialunas (kleine zuckrige Croissants) und Toast mit Dulce de Leche (Creme aus eingekochter gesüßter Kondensmilch). Eins ist uns sehr schnell klar geworden, ohne Dulce de Leche geht in Argentinien gar nichts, es wird einfach überall reingepackt.

Als köstlichen Snack haben wir das Pan de Miga kennen und vergöttern gelernt. Es handelt sich um die argentinische Variante der Tramezzini. Man kann sie quasi per Quadratmeter in allerlei Imbissbuden kaufen. Oder wie wir als Aperitif zum Bier. Mit luftgetrocknetem Schinken und hauchdünnem Käse.

Eine weitere italienische Spezialität, die es in Argentinien überall gibt, sind die Sorrentinos. Man könnte sie als eine Art große, runde Ravioli beschreiben. Sie kommen immer in so viel Soße, dass sie schon fast zur Suppeneinlage werden. In unserem Fall schwammen sie in einer recht hammelig schmeckenden Lammsoße.

Auch ein Getränk darf natürlich in Argentinien – übrigens auch im Süden Brasiliens – nicht fehlen: der Mate. Je öfter wir ihn irgendwo angeboten bekamen, desto mehr Regeln wurden uns bewusst. Gar nicht so einfach. Der Mate wird zubereitet, indem man die Teeblätter in eine Mate – ein kleines Gefäß aus Kürbis, Holz oder Metall – füllt und dieses dann immer wieder mit heißem Wasser übergießt. Der Tee geht dann reihum und wird aus der Bombilla, einem kleinen Metallröhrchen, geschlürft. Man darf sich niemals bedanken, wenn man den Mate überreicht bekommt, es sei denn, man möchte nicht mehr. Das allerdings sollte man vor der dritten Runde vermeiden, sonst könnte sich der fleißige Matemacher beleidigt fühlen.

So sieht übrigens der Mate aus, wenn er noch fröhlich am am Strauch baumelt:

Von Buenos Aires ging es weiter nach Patagonien. In dem kleinen Dörfchen El Calafate machten wir uns mal an eine richtige Schlachterplatte. Und neben uns hingen die Lämmer:

Nach diesem Hochgenuss war aber erst mal Schluss. Es ging für fünf Tage in die Berge – bewaffnet mit einem Gaskocher und einer großen Tüte voller Trockennahrung. Hätte nicht gedacht, wie schnell einem Tütensuppen auf den Wecker gehen. Bei der nächsten Wanderaktion werde ich jedenfalls nur noch asiatische Fertigsuppen mitnehmen. Deren Inhaltsstoffe sind zwar noch kryptischer als bei Knorr, aber dafür schmecken sie besser. Unser Frühstück war aber immer ganz lecker – Haferbrei mit Kakao. Dafür bin ich tatsächlich freiwillig aus dem Zelt in den Regen rausgekrochen.

Gar nicht so viel exklusiver ist die Spezialität unserer nächsten Etappe, Cordoba. Das sogenannte Lomito ist ein Sandwich mit dünn geschnittenem Steak und einem Ei drauf. Man darf vielleicht schlussfolgern, dass Cordoba aus kulinarischer Sicht eher zu vernachlässigen ist. Trotzdem, hier ist das Lomito:

Zu guter Letzt gibt es noch eine wirklich wirklich gute Restaurantempfehlung. Sollte es Euch jemals nach Bariloche verschlagen – und auch das ist empfehlenswert – dann macht Euch auf den Weg zum Almacen de Sabores. Es gibt für ca. 20 Euro ein wunderbares Degustationsmenü, das uns sicher noch lange in bester Erinnerung bleibt. Das Risotto in Nusskruste beispielsweise wird es bestimmt zu einem weiteren Eintrag schaffen – wenn wir versuchen, es nachzukochen.

So, jetzt aber gute Nacht! Achja, hier noch ein schönes Liedchen: Mi Buenos Aires querido

Ravioli della casa

 

Nachdem wir nun stolze Besitzer einer Nudelmaschine mit Turboüberschallmotor sind, haben wir das Ding gleich mal ausprobiert. Es war ein auditives Mega-Event, an dem auch unsere Nachbarn Freude hatten. Und deren Staubsauger, der sicher gleich einen Spielgefährten vermutete. So eine elektrische Nudelmaschine kann es schalltechnisch locker mit einer Jumbojet-Turbine aufnehmen. Plus minus. Trotzdem ist das Teil wirklich empfehlenswert. Ich hatte vorher schon zwei normale, günstigere Nudelmaschinen, die beide nach 1,5 Jahren den Geist aufgegeben haben. RIP. Außerdem wird der Teig mit der elektrischen wesentlich gleichmäßiger und alles geht viel schneller. Dafür entfällt der Bizeps-Faktor, was natürlich schade ist. Lange Rede, kleine Ravioli – hier sind sie:

Der Teig geht ganz ganz einfach. Pro Person braucht man ein Ei und 100 g Mehl, idealerweise Pastamehl. Den Teig knetet man richtig gut durch. Wirklich lange, keine halben Sachen. Er muss geschmeidig sein und eins mit euch werden, oder so ähnlich. Dann kommt er in eine Frischhaltefolie und ab in den Kühlschrank, für etwa eine Stunde.

Jetzt wird er durch die Maschine gejagt, bis er ganz dünn ist.

Nun wird der Teig aufs leicht bemehlte Raviolibrett gelegt. Man kann übrigens auch Ausstecher nehmen. Dann wird der Teig in die Mulden gerückt und befüllt. Wir haben dreierlei Füllungen ausprobiert (Mengen für 4 Personen):

  • 75 g Ricotta mit dem Abrieb einer Zitrone, einem halben geraspeltem Apfel, etwas gehacktem Rosmarin sowie Salz und Pfeffer
  • 75 g Ricotta mit dem Abrieb einer Orange, einer halben Chili, Salz und Pfeffer
  • 3 Paprikas, wie im Rezept von Katjuschas Suppe enthäutet und püriert, wieder Salz und Pfeffer

Wenn alles befüllt ist, wird der Teig mit etwas Ei bestrichen und mit einer weiteren Schicht Teig bedeckelt. Dann kräftig mit einem Nudelholz drüber, die einzelnen Ravioli vorsichtig herausholen und auf bemehltem Untergrund zwischenlagern.

Tja, und nun einen großen Topf Wasser zum Kochen bringen. Wenn’s richtig sprudelt dürfen die Kleinen hineingleiten. Sie kommen dann schnell an die Oberfläche, ich würde sie dort kurz lassen, so einen Minute, und dann mit einem Siebschöpfer (Wortschöpfung) herausheben. Dann einfach mit Butter und Parmesan servieren oder mit meinem Favoriten, der Orangenreduktion.

Man kann dem Teig natürlich noch allerlei Sperenzchen hinzufügen. Das haben wir uns nicht nehmen lassen und zu einem Teil des Teiges etwas Tintenfischtinte gegeben. Ist natürlich gerade mit der Paprikafüllung durchaus hübsch anzusehen. Ach, es schmeckt übrigens gar nicht fischig oder so, der anfängliche Geruch verduftet sofort. Und mit den schwarzen Händen kann man schön Kinder erschrecken.

Die ganz Aufmerksamen unter Euch entdecken oben rechts eine lila Füllung. Das war ein Experiment, dessen Nachahmung ich nicht empfehle: pürierte Rote Beete. Ich dachte halt … wegen der Farbe … aber bäh.

So, zu guter Letzt noch ein vollmundiges Liedchen: Miriam Makeba – Pata Pata

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Oh, kleiner Nachtrag, habe grad noch ein älteres Foto von selbstgemachten Bandnudeln gefunden. Damals hatten wir es mit Rote-Beete-Püree im Teig probiert, nach einem Rezept von Jamie Oliver. Das Blöde ist nur, dass die Farbe aus den Nudeln weicht, sobald man sie kocht. Übrig bleiben gräuliche Nudeln. Weiß jemand Rat?

Lustig siehts auch aus, wenn sie zum Trocknen auf dem Wäscheständer baumeln:

Jetzt ist aber gut. Nachti, Ihr Nudelanten.

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Nachtrag Nr. 2, von Claires Mama, die gerade in China war. Dort sieht die Nudelproduktion noch eine ganze Spur eleganter aus: