Familienrezepte sind doch die besten. Das hier kommt von Claire: Spargel mit Crêpes, zweierlei Schinken und selbstgemachter Mayo.
Zwiebel-Birnen-Quiche
Ein wunderbar fluffig-fruchtig-nussiger Zeitgenosse. Super, wenn der Herbst vorbei oder noch nicht in Sicht ist und man trotzdem total Lust auf Zwiebelkuchen hat.
Katrins Erbsenpesto
Nachdem die arme Disco ja nun so arg unter unserem Zeitmangel leiden musste, hat sich Katrin, unsere gefeierte Gastschreiberin (eigentlich gehört sie schon fest zum Team), erbarmt und einen wunderbaren grünen Eintrag verfasst. Viel Spaß und fröhliche Erbserei!
Für das Erbsenpesto braucht ihr
- 300 g Erbsen (am besten Frische, die schmecken einfach viel viel besser)
- 100 g gehobelte Mandeln, in der Pfanne goldbraun angeröstet
- gutes Olivenöl (lohnt sich wirklich, man braucht nicht viel und sonst schmeckt es schnell bitter)
- 1-2 Knoblauchzehen nach Geschmack
- Salz und Pfeffer
Galettes
Es begab sich vor einiger Zeit, als ich einen geschätzten Freund während seines Austauschsemesters in der Champagne besuchte. Er kannte meine Verfressenheit und fuhr uns beide tief in die campagne (sic). Dort wartete ein kleines Häuschen mit dampfendem Schornstein. Angeblich die weltbeste Crêperie. Die gesamte Bevölkerung Frankreichs saß an diesem Abend in dem Häuschen – so ließ zumindest das Szenario vermuten.
Acai-Milchreis
So ganz traut sich der Sommer ja nicht raus, vielleicht muss man ihn ein bisschen mit der brasilianischen Acai-Beere inspirieren.
Wir hatten ja vor einiger Zeit schon mal ein Rezept aus unserem Brasilienurlaub mitgebracht (hier isses), dort wird die frische, pürierte Frucht am liebsten als Sorbet gefuttert. Heute aber soll es mal eine etwas gewagtere Kombi geben: Acai mit Milchreis. Oder eher umgedreht.
Reis, Baby
Weil’s so fein ist, heute gleich zwei leckere Reisrezepte: einmal mit schwarzem Reis und einmal mit Milchreis.
Mama macht Rhabarber: Marmelade und Relish
Mütter sind ja schon was Großartiges. Meine zum Beispiel hat neulich nicht nur lecker rumgekocht, sondern das alles sogar für die Krabbendisco fotografiert und dokumentiert.
Wie im Titel ersichtlich, gibt es des Rhabarbers zweierlei. Ich konnte leider noch nicht kosten, aber Mama sagt, dass das schmeckt, und das stimmt immer. Also los, wir starten mit der Marmelade. Genauer gesagt, mit der
Rhabarber-Erdbeer-Orangen-Marmelade